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Zwangsarbeit in der SBZ/DDR 1945-1990

Ein Aufarbeitungsprojekt der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft
in Verbindung mit der Stiftung DDR-Zwangsarbeit

Last Update: 10. Januar 2022 (nur Oberseite und Datenschutzerklärung) Was ist neu?

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Zur Erstinformation:

400 Zeitzeugen berichten über DDR-Zwangsarbeit. Beachten Sie die Einschränkungen in der Überschrift! Dann klick hier.

1.670 Angaben zur DDR-Zwangsarbeit. Beachten Sie die Einschränkungen in der Überschrift! Dann klick hier.

Der Fragebogen "Zwangsarbeit politischer Häftlinge in der DDR" kann hier heruntergeladen werden: klick

Zum Ausfüllen bitte ausdrucken und dann per Post an:
UOKG Bundesgeschäftsstelle
Ruschestraße 103, Haus 1, 6. Etage
10365 Berlin
oder mit der PDF-Kommentarfunktion ausfüllen, speichern und per Mail an: sachse@uokg.de

Information vom 3. April 2018 zur Aktion 185.

Vor einiger Zeit konnte man der Presse entnehmen, dass in Kürze 185 Millionen Euro aus dem Parteivermögen der SED an die Neuen Bundesländer ausgezahlt werden.

Wir sind der Auffassung, dass die politischen Häftlinge der SED-Diktatur, die einen Teil dieses Vermögens durch Zwangsarbeit geschaffen haben, ein Anrecht darauf haben, bei der Auszahlung dieser Gelder berücksichtigt zu werden.
Mit diesen Geldern soll der Grundstock für einen nachhaltigen Härtefallfonds für ehemalige politische Gefangene geschaffen werden.

Im Januar 2018 haben wir eine mehrstufige Aktion begonnen. Ihre Ergebnisse werden regelmäßig der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir nennen die Aktion nach den auszuzahlenden 185 Millionen Euro:

Aktion 185

Stufe 1
Politische Häftlinge der SED-Diktatur schreiben an ihre Ministerpräsidenten.
ca. 150 Häftlinge haben schon geschrieben. Beteiligung noch möglich. Zum Aufruf... Auswertung in Kürze.

Stufe 2
Die UOKG fordert die Fraktionen in den Landtagen zur Unterstützung auf.
Reaktionen aus allen Bundesländern, aber nur eine Unterstützung. Antworten und Einzelheiten hier (Stand 3. April 2018)

Stufe 3
Die UOKG beantragt in allen Neuen Bundesländern je 500.000 Euro aus den PMO-Geldern zur Bildung eines Härtefallfonds.
Stand: Anträge geschrieben und abgeschickt.